Der Weg war der gleiche wie schon im Januar, die Eindrücke waren andere: Zunächst schlenderten wir durch Altenerding, mussten aber dann schon die erste Pause beim Bäcker in der Langen Feldstraße einlegen. Mit einer frischen Brezn wandert sich´s gleich leichter…
Das Gehen viel uns wesentlich leichter als im Winter mit Schnee und Eis. Auf Höhe des Sempt-Parks bekamen wir Verstärkung in Form von Petra mit Pferd Cheyenne und Kutsche. Nach anfänglichem Zögern schwang sich Edelgard zu Petra auf den Kutschbock und ließ sich chauffieren. In Höhe Niederwörth legten wir eine Pause ein, Biberspuren wurden gesichtet und begutachtet und der Kutschbock von Bruno in Beschlag genommen.
Weiter ging´s Richtung Schwillach. Bei Keckmühle konnten wir diesmal hinauf nach Dürnberg und dort über die Bahngleise gelangen. Unterhalb Katterloh kamen wir auf die Straße nach Poigenberg und spazierten zum Gasthof Seidinger, dort angekommen stieß Angelika Landmann zu uns, mit der Verpflegung für Cheyenne. Bei sonnigem Wetter konnten wir diesmal draußen unter dem mächtigen Baum unsere Brotzeit einnehmen.
Nach der Stärkung verließen uns Angelika, Petra und Cheyenne (ein Pferd in der S-Bahn wäre allerdings mal was Neues). Wir anderen wanderten weiter auf dem Mühlenweg über Taing und Wimpasing nach Ottenhofen zur S-Bahn, die uns nach Erding mit ein paar Pferdestärken mehr zurückbrachte.
Tourenleiter: Alex Linke
Teilnehmer: Zuther Leni, Maier Edelgard und Bruno, Neumann Rita, Haidinger Hans, Müller Franziska und Fritz, Eimer Hannelore, Roming Petra mit Cheyenne dem gefräßigen Pferd und Helferin Angelika Landmann